Im Interview mit dem stern analysiert der renommierte Mainzer Historiker Andreas Rödder, warum Deutschlands politische Stabilität derzeit mehr denn je gefährdet ist. Flüchtlingsstreit und politische Unkultur lasten schwer auf dem wichtigsten europäischen Bindeglied. Und diese Konflikte dürften nicht dazu führen, dass die demokratische Grundordnung wie einst in der Weimarer Republik ins Rutschen gerät.
Antworten darauf und auf viele andere Fragen zur Zukunft unseres Landes, gibt Andreas Rödder in seinem neuen Buch „Wer hat Angst vor Deutschland. Geschichte eines europäischen Problems“, das im September bei S. Fischer erscheint.