Fenja Lüders Romane sind „authentisch, temporeich und unterhaltsam“, so die Nordwest Zeitung. Endlich erscheint mit „Schicksalstage“ der zweite Teil der Teehändler-Saga:
Die Unabhängigkeit der Teehändlerinnen wird im Dorf mit wachsendem Argwohn betrachtet, was auch Gesas heimliche Beziehung zu Keno belastet. Da steht eines Tages der totgeglaubte Gerold vor der Tür des Friesenhofs. Nun will er dort wieder anknüpfen, wo er Gesa vor dem Krieg verlassen hatte.
„Schicksalstage“ ist soeben bei Lübbe erschienen.