In „Das Ende der Unsichtbarkeit“ erzählt Hami Nguyen sehr persönlich von antiasiatischem Rassismus. Sie berichtet von ihrem eigenen Aufwachsen im Osten Deutschlands, über das Gefühl, nicht gehört und nicht wahrgenommen zu werden. Und sie analysiert ein Problem, das viele gar nicht als Problem erkennen: positiven Rassimus.
Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse liest Hami Nguyen auf zwei Veranstaltungen aus ihrem Buch, das von der FAZ als „erhellend und beeindrucken“ betitelt wird.