Andreas Rödder erzählt in seinem aktuellen Buch die Geschichte des verlorenen Friedens von 1990 und fragt, welche Alternativen es gab. Es ist eine „scharfsinnige und glänzend geschriebene Analyse“, so Heinrich August Winkler in einer ausführlichen Besprechung in der FAZ.
Wie konnten die Chancen verloren gehen, die sich mit dem Ende des Kalten Krieges boten und was hält die Zukunft der liberalen Demokratien bereit?
„Der verlorene Frieden“ ist bei C.H. Beck erschienen.