In „Dunkelblum“ entwirft Eva Menasse ein großes Geschichtspanorama am Beispiel einer kleinen Stadt, die immer wieder zum Schauplatz der Weltpolitik wird, und erzählt vom Umgang der Bewohner mit einer historischen Schuld. „Dunkelblum“ ist ein schaurig-komisches Epos über die Wunden in der Landschaft und den Seelen der Menschen, die, anders als die Erinnerung, nicht vergehen.
Das Medienecho schon zum Erscheinen:
Im NDR heißt es: „Dunkelblum wühlt auf, bedrückt, reißt mit – vor allem durch seine Figuren und ist zweifelsohne eines der wichtigsten Bücher dieses Herbstes. Großartig.“