Mario Wurmitzer „karikiert meisterhaft und zum Brüllen komisch die Mentalität aller Wichtigtuer“, schreibt DerStandard.
In seinem neuen Roman erzählt er bissig und mit viel Witz von dem ganz besonderen Wohnglück, von Einsamkeit im digitalen Zeitalter, Erinnerungslücken und Vernetzungstreffen von Rechtsextremen.
Am 24. April liest er um 19.00 Uhr im Buchcafé Lesezeit in Wien.
„Tiny House“ ist soeben bei Aufbau erschienen.