Mit Wärme, Wucht und Witz erzählt Paula Fürstenberg in ihrem neuen Roman von einer besonderen Freundschaft und deren Zerreißprobe. Davon, was es heißt, nicht zu funktionieren in einer Welt, in der alles funktionieren muss; vom Körper und wie wir mit ihm umgehen; von der Kraft der Worte und davon, wo Empathie beginnt – und wo sie enden muss.
Im Tagesspiegel feiert Lena Schneider die Klugheit und den Humor der „Weltalltage“, soeben bei Kiepenheuer und Witsch erschienen: ein „lesenswerter, mit sich und seiner Welt so konsequent, so charmant und humorvoll hadernder Roman“.