„Welten auseinander“ ist Julia Francks bewegende Erzählung einer ungewöhnlichen Jugend voller Brüche und Unsicherheiten; ein schmerzhaft-schönes Buch der Selbstbehauptung, das von Scham und Trauer so genau erzählt wie von Tod und Liebe.
DIE ZEIT lobt die Gleichzeitigkeit von Distanz und Verlebendigung, die dem Buch seinen besonderen Reiz verleiht. „Nach einem langen Intervall hat Julia die Form gefunden, in der sie an ihren großen Erfolg anknüpft und ihr Lebenswerk fortführt.“
Auch der SPIEGEL feiert in seiner Sonderausgabe zur Buchmesse „dieses mutige, dem Leben zugewandte Buch, aus dem sich vieles ziehen lässt, nicht zuletzt die Beobachtung, dass Schreiben Rettung bedeuten kann.“