Niclas Seydack erzählt von der Kindheit in den 90ern, die zunächst idyllisch anmutet und dann in Schweigeminuten, unbezahlte Praktika und einem Berufsstart im Lockdown mündet. Dabei trifft er „den Ton, den solche Lebensgefühl-Bücher brauchen, perfekt“, so Marc Reichwein in der WELT. Auch Theresa Hübner lobt das Buch im Literaturpodcast des WDR: „ein schöner, feinfühliger Rückblick aber auch ganz schön schmerzhaft“.
Ein Auszug von Niclas Seydacks Debüt ist im SPIEGEL zu lesen.