Die Volksparteien sind in der Defensive. Nicht nur die SPD, sondern auch die Unionsparteien verlieren immer weiter an Wählerzupruch – mit ernsten Gefahren für unsere Demokratie. Wie aber muss ein Konservatismus aussehen, der diesen Trend umkehrt? Andreas Rödder, Historiker und CDU-Mitglied, analysiert die fatale Sprachlosigkeit der Mitte und legt in seinem Buch „Konservativ 21.0“, das bei C.H.Beck erschienen ist, zehn Thesen vor: eine brillante Analyse der Defizite, an denen konservative Politik heute krankt, und zugleich ein leidenschaftlicher Appell, sich nicht ins populistische Bockshorn jagen zu lassen.
Am 6. Mai 2019 wird Andreas Rödder sein neuestes Buch in der Urania in Berlin vorstellen.