Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini, die von der Sittenpolizei verhaftet wurde, wachsen die Proteste im Iran. Und die Solidarität ist groß – sie zieht sich durch alle Altersgruppen, Schichten und Geschlechter. Zusammen kämpfen die Menschen für Frauen, Leben, Freiheit.
Die Journalistin und Autorin Gilda Sahebi, die mit vielen Menschen im Iran in engem Kontakt steht, beleuchtet die unterschiedlichen Aspekte der Revolte: die Rolle der Musik, die feministische Perspektive, die lange Geschichte der gewaltvollen Unterdrückung. Sie zeigt, wie die Iraner:innen der furchtbaren Brutalität des Regimes die größte Kraft entgegensetzen: Liebe.
„Unser Schwert ist Liebe“ erscheint am 08. März bei S. Fischer und am 07. März liest Gilda aus ihrem Buch in der taz Kantine.